2013
Baubeginn des Vereinsheims.
2003
Es war ein Jahrhundertsommer mit Wassertiefststand. Interessante Fänge: viele, gute Zander (ein Mitglied fing insges. 19 Stück!), ein großer Hecht am Dietlhofer See durch den Jugendleiter Josef Ebert, drei Huchen in der Ammer. Der Verein kaufte sich ein E-Gerät. Besonderer Besatz: Zum 50jährigen Jubiläum besetzten wir XXL-Forellen im Neusee und Dietlhofer See.
2002
Grundrenovierung der Albert-Hütte und Feier zum 50-jährigem Bestehen des Vereins. Fang eines Hechtes mit 125 cm und 29 Pfund durch Rudolf Vogel im Dietlhofer See und eines Huchens mit 104 cm und 22 Pfund durch Florian Jungbauer in der Ammer.
2001
Herr Josef Berchtold wurde zum Ehrenvorstand ernannt.
2000
Umbau bzw. Neubau der Altwasserhütte nach dem Jahrhunderthochwasser. Einführung von Gewässerbeauftragte, die für „ihr“ Gewässer verantwortlich sind.
1998
Fang eines Hechtes mit 115 cm und 22 Pfund durch Gerhard Ritter sowie eines Wallers mit 146 cm und 38 Pfund durch Josef Weber im Dietlhofer See.
1997
Anpachtung des Lugenauer Sees zum 15.3. und dadurch Erhöhung der Mitgliederzahl nochmals auf 220 (Höchstgrenze).
1996
Geschäftsführer Herr Hans Fromm.
1994
Am 23.12. fing unser Jugendleiter Josef Ebert einen Huchen mit 36 Pfund in der Ammer.
1989
Jugendleiter Herr Josef Ebert.
1987
1. Vorstand Herr Karl-Heinz Sand, 2. Vorstand Herr Manfred Fischer, Geschäftsführer Herr Georg Off (bis März 1996).
1984
Geschäftsführer Herr Kurt Glückselig (bis März 1987).
1982
Anpachtung des Blasl Weihers, wobei dadurch die Mitgliederzahl nochmals erhöht werden musste.
1978
Anpachtung des Neusees, ein herrliches Gewässer, fast so groß wie der Dietlhofer See.
1977
Es wurde ein größerer Arbeitseinsatz am Blasl Weiher wegen einer Dammsanierung durchgeführt, da der Damm ausgespült war und zu brechen drohte. Eine Pachtverlängerung für den Rettenberger Weiher konnte wieder abgeschlossen werden. Am 25.9. fand zusammen mit dem Angelsportverein Pfaffenwinkel e.V. das Jubiläumspreisfischen – 25 Jahre Fischereiverein Weilheim e.V. – statt. 93 Fischer und 20 Jungfischer nahmen daran teil. 27 Fischer brachten einen Fisch zur Waage. An die Angel gingen insgesamt: 34 Forellen, ein Hecht und ein Karpfen mit einem Gesamtgewicht von 42,925 kg. Die Sieger waren: 1. Max Haimerl (1Forelle mit 2436g), 2. Franz Maier ein Karpfen mit 2235 g, 3. Joachim Holeczek(eine Forelle mit 2154 g). Wir haben uns über die große Beteiligung des Fischereiverein Pfaffenwinkel e.V. sehr gefreut.
1976
Es wurden nach dem Mönchbau nur mehr 3 Grasfische in den Stadler Weiher eingesetzt. Die Auweiher werden nicht mehr gepflegt, da der Wasserstand zu niedrig ist. Ein Fischer fing in der Ammer alleine 46 Äschen und 14 andere Fische, im Dietlhofer See 42 Karpfen und 6 Hechte, im Rettenberger W. 39 Karpfen und 4 Hechte, im Blasel W., 31 Karpfen und 3 Schleien.
1975
Die Überhandnahme der Fischreiher bereitet dem Verein große Sorge, die in Scharen von 30 Stück in die Ammer einfliegen.
1974
Verbesserung der Albert-Hütte im Stadler Weiher sowie Bau eines neuen Mönches. Pachtverlängerung des Rettenberger Weihers.
1973
Neufassung der Vereinssatzung. Wieder ein Fischsterben im Stadler Weiher.
1972
Rückgang der Fischkrankheit UND in der Ammer. Aufstellung der Schilder und Bojen am Stadler Weiher, zur Abgrenzung des Badebereiches und Schonung der Laichplätze unserer Fische, was von den Badegästen mit Verständnis aufgenommen wurde und bis heute beachtet wird.
1971
Verlängerung des Pachtvertrages Wörthersbach. Nachdem schon der Fischerkönig proklamiert war, erschien unser Mitglied Bürgermeister Führler mit einem noch größerem Aitel (Königsfischen immer in der Ammer; Fischerkönig wurde immer der Fischer mit dem größten Aitel). Er hatte wegen eines Lesefehlers den Termin zum Auswiegen verpasst. Unter dem Hallo der Anwesenden erhielt er als Trostpreis und gewissermaßen Schlußlicht eine Laterne und das Schwanzerl der zur Verteilung gekommenen Sau. Damals wurde immer eine Sau beim Königsfischen zerteilt. Die Hoffnung, daß es ihm gelingen wird, die verpasste Gelegenheit Fischerkönig zu werden, nachzuholen, ist ihm bis heute geblieben. Fang eines Hechtes mit 23 Pfund (Bruno Pernsteiner) und eines Hechtes mit 17 Pfund (Hans Fischer) aus dem Dietlhofer See.
1970
Weitere Verlängerung des Pachtvertrages der Ammer um 10 Jahre. Befall der Äschen mit der Krankheit UND, eine Krankheit, die in vielen oberbayerischen Flüssen Einzug gehalten hat. Am Stadler Weiher wurde der Neubau des großen Steges von 41 Mitgliedern in 970 Stunden sowie Reparatur des Daches der Albert Hütte durchgeführt. Interessante Fänge: Ammer: Ein Huchen mit 20 Pfund, 1 m lang; eine Regenbogenforelle mit 4 Pfund und 47 cm Länge. Dietlhofer See: Ein Hecht 28 Pfund, ein Karpfen mit 11 Pfund und im Rettenberger Weiher ein Karpfen mit 9 Pfund. Ein Mitglied fing alleine 82 Fische in diesem Jahr.
1969
Es wurde wieder einen Fischerball durchgeführt, wobei das Interesse nachließ; der letzte Fischerball wurde 1962 veranstaltet. Eine Pachtverlängerung vom Stadler Weiher konnte um weitere 10 Jahre durchgeführt werden. Ein stattliches Fangergebniss mit 2617 Fischen und einem Gewicht von ca. 2.200kg ist zu verzeichnen.
1968
1968 war unser Verein sogar beim Faschingszug in Weilheim mit einem Wagen beteiligt. Unsere Altwasser wurden ausgebaggert. Für den Bayer. Sportfischertag am 31.8. und 1.9., der in sehr vorbildlicherweise vom Angelsportverein Pfaffenwinkel e.V. ausgerichtet wurde, stellten wir für das Preisfischen unseren Dietlhofer See zur Verfügung. Beim Königsfischen wurde zum ersten und bisher einzigen Male eine Frau, Frau Helene Schägger, Fischerkönig. Sie erhielt aus der Hand des 1. Vorstandes und Metzgermeister Sepp Berchtold einen Schweinskopf überreicht.
1967
Verlust des „Unteren Rettenberger Weihers“ durch den Autobahnbau München – Garmisch. Ein neuer Schaden in der Ammer von 20% der Jungfische wegen Dammarbeiten vom Bergwerk. Große Fischfänge: Im Stadler Weiher: Ein Karpfen mit 21 3/4Pfund (Prof. Grimm hat ihn zurückgesetzt), ein Karpfen mit 18 Pfund (Gotthard Leuchtenmüller).
1966
Es wurden Neuwahlen durchgeführt: 1. Vorsitzender Sepp Berchtold 2. Vorsitzender Franz Seidl, Geschäftsführer Georg Schägger, der das Amt bis 1984 behielt, Kassier Johann Zacher, . Schriftführer Hardi Becker. Es wurde beschlossen, die Mitgliederversammlung nur mehr alle 2 Monate abzuhalten, in den versammlungsfreien Monaten wird ein Stammtisch mit den Familienangehörigen eingeführt. Die Pachtverlängerung des Dietlhofer See um weitere 10 Jahre wurde erreicht. Beschluß, den Mitgliederstand auf 140 festzuschreiben. Kauf eines Mähbootes für die Entkrautung der Altwasser. Der Kaufpreis konnte zum Teil durch einen Zuschuß der Regierung abgedeckt werden. Neubildung der Altwassergruppe sowie Ausrichtung des 1. Jugendpreisfischen mit 14 Buben und 4 Mädchen. Kauf der ersten Grasfische für Deutschland aus Ungarn für uns als Besatz. Eingang eines Schreibens der Stadt Weilheim, daß wir im Badebereich des Dietlhofer Sees nicht mehr Angeln sollen (dürfen), da sich Badegäste wiederholt über das Fischen unserer Mitglieder in unmittelbarer Nähe des Badestrandes beklagt haben. Rückantwort des damaligen Geschäftsführers Herrn Georg Schägger, daß der gesamte Dietlhofer See Fischereirecht gepachtet wurde und wir insoweit keine Beschränkungen hinnehmen, wobei wir sicherlich auf die Badegäste Rücksicht nehmen. Es ist bis heute so geblieben. Auch das Verbot der Stadt Weilheim zum Befahren des Dietlhofer Sees mit dem Boot vom 01.05 bis 31.10. gilt nicht für den Verein.
1965
Verlust der Pacht für die Ach. Seit 1955 wurde jedes Jahr ein Preisfischen abgehalten, ab heuer erstmalig ein Königsfischen. Die Fa. Wiedemann (Goldschmied aus Weilheim) hat die Königskette in Handarbeit gefertigt. Unser 1. Fischerkönig war Herr Georg Schwab mit einer Aitel von 1.170 Gramm.
1964
Pachtverlängerung des Stadler Weihers bis 1976. Wegen Bauchwassersucht wurde der Rettenberger Weiher abgelassenen und gekalkt. Gemeldete Fänge im Stadler Weiher: 1 Karpfen mit 18 Pfund (Müller Otto); Dietlhofer See: 1 Hecht mit 22 Pfund, 1 Schleie mit 3,5Pfund; Ach: 1 Karpfen mit 14 Pfund; Ammer: 1 Huchen mit 20 Pfund und einer mit 7 Pfund sowie ein Hecht mit 5 Pfund. Die Mitgliederzahl wuchs auf 138.
1963
Ein erneutes Fischsterben durch einen Dammbruch auf der Berghalde in der Ammer. Desweiteren gab es ein großes Fischsterben im Stadler Weiher, Rettenberger Weiher und in den Altwassern.
1962
Es folgten Ersatzwahlen aus Gesundheitsgründen. 2.Vorsitzender wurde Franz Seidl, Ernst Prade wurde Geschäftsführer, Kurt Glückselig Schriftführer und Georg Schägger Kassier.
In der Ach ist trotz sehr gutem Regenbogen- u. Bachforellenbesatz das Fangergebnis mäßig. Die Schuld hatten schon damals die Reiher, wobei über Kormorane nirgends etwas zu lesen ist. Im Dezember 1962 hatte die Ammer einen Totalschaden auf 4,2 km durch die Einleitung von heißem Kühlwasser.
Der Mitgliederstand erhöht sich auf 130.1961
Einsatz von einem Mähboot für die Entkrautung der Altwasser. Die Neuanpachtung des „Unteren und Oberen Rettenberger Weihers“ für 10 Jahre erfolgte. Die Pachtvorauszahlung für 10 Jahre war nur durch Aufnahme eines Kredites möglich.
Fritz Peucker fing in der Ammer einen Huchen mit 30 Pfund bei 105 cm Länge und einem Umfang von 48cm.
Einen Huchen haben wir für Versuchszwecke der Teichwirtschaftlichen Versuchsanstalt in Wielenbach gestiftet.1960
Vorstandswahlen wurden bereits nach 2 Jahren durchgeführt, einzige Änderung: 2. Vorstand Georg Dümml.
1959
Ein Versuch „Eisfischen“ am Dietlhofer See unternommen. Der Fang mit einem massigen und einem untermassigen Hecht war bescheiden.
Die Sportfischerprüfung für unsere Mitglieder wird eingeführt. Die Mitgliederzahl wuchs auf 116.1958
Es wird erstmals eine vorläufige Mitgliedersperre eingeführt, um die Gewässer nicht zu überfischen. Keine Verlängerung bei den Verträgen der „oberen und unteren Ach“, aber dafür Erfolg bei der Neuanpachtung des Dietlhofer Sees, wobei der Vertrag durch den großen Einsatz unseres Ehrenvorstandes Sepp Berchtold bis 1964 abgeschlossen werden konnte.
Die Altwassergruppe bestand damals schon aus 14 Mitgliedern, die in 436 Stunden die erforderlichen Arbeiten am Ammeraltwasser ausgeführt haben.
Das Fangergebnis wurde erstmals durch ausgegebene Fanglisten festgehalten: Ammer 239 Äschen, 37 Bachforellen, 17 Regenbogenforellen, 3 Huchen, 2 Hechte, 1 Schleie, 80 Barben, 1 Nase, 139 Aitel und 13 Aale. Stadler Weiher 12 Hechte, 10 Karpfen und 36 Schleien.
Der Mitgliederstand erhöhte sich trotz Sperre auf 111 bei 11 Passiven.1957
Mit dem Bau der Albert-Hütte auf der Insel im Stadler Weiher wurde begonnen. Sie wurde in 2410 Stunden bewältigt und es war nur durch großzügige Spenden und durch die unermüdlichen kostenlosen Arbeitsleistungen einiger Mitglieder möglich, den Bau zu erstellen. Das THW baute in 4 Tagen den 100m langen Steg zur Insel. Bei der Einweihungsfeier, die bei strömenden Regen stattfand, wurde die Hütte nach dem Initiator des Baues – Hermann Albert – benannt. Bei Steckerlfisch, Wurst, Bier, Kaffee und Kuchen wurde die Leistung zusammen mit den Angehörigen gebührend gefeiert.
Von der Stadt Weilheim konnten die Auweiher kostenlos (bis heute!) angepachtet werden, wobei die Pflege mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Neuer Mitgliederstand 100.1956
Das Preisfischen im Juni wurde mit den amerikanischen Sportfischern aus Murnau durchgeführt, wobei der Termin 17. Juni wegen Hochwasser in allen Gewässern um 1 Woche verschoben werden mußte. Die Preisverteilung fand im Barbarakeller in Murnau gemeinsam mit den amerikanischen „Alpine Rod und Gun Club Murnau“ statt, wo die Sieger Heinz Skeries, Gottfried Puder und Anna Ostermeier bekanntgegeben wurden. Dieses Treffen sollte zur guten Verständigung und Zusammenarbeit beitragen. Die Amerikaner haben u.a. als Preis auch 10 Flaschen Whiskey gespendet.
Der Gewässerschutz und damit der Umweltschutz wurde immer wichtiger. Einleitungen in die Ammer z.B. durch das Bergwerk in Peiting wurden über die Kontrolle der Wasserqualität aufgedeckt und damit auch abgestellt.
Der Mitgliederstand war zum Jahresende bei 88.1955
Zu Beginn des Jahres konnte der Pachtvertrag mit der Ammer abgeschlossen werden. Dieses herrliche Fischgewässer haben wir „Gott sei Dank“ noch heute in Pacht. Ebenso erfreulich war der Abschuß des Pachtvertrages vom Stadler Weiher.
.Um eine Überfischung zu vermeiden, wurde nur eine begrenzte Anzahl von Erlaubnisscheinen ausgegeben und die tägliche Entnahme von Edelfischen begrenzt, wobei man den Fang von Weissfischen förderte.
Erstmals wurde eine Aufnahmegebühr von 50,–DM für aktive und DM 20,– für passive Mitglieder eingeführt. Auch eine Jugendgruppe wurde gegründet.1955
Im März fanden Neuwahlen statt. Zum 1. Vorsitzenden wurde Herr Dr. Siegfried Freiherr von Welser gewählt.
Als Neupachtung erwarb der Verein die „Mittlere Ach“ mit eine Länge von 5,86 km.
Die Zahl der Mitglieder stieg auf 73 und zwei Jugendliche.1954
Es gelang ein Altwasser der Ammer zu pachten, wobei das Gewässer erst in einen fischereilichen Zusand gebracht werden musste.
Die Ausgabe von Tageskarten für Mitglieder wurde eingeführt, der Grundstock einer Vereinsbücherei gelegt und die Mitglieder trafen sich monatlich zu einer Versammlung.
Zum Jahresende waren es 62 Mitglieder.1953
Die erste Hauptversammlung des neuen Vereins wurde am 09.01. im Dachsbräu Weilheim abgehalten und diente hauptsächlich der Wahl einer Vorstandschaft.
Zum 1. Vorsitzenden wurde der Tierarzt Dr. Otto Führholzner aus Uffing gewählt (Uffing und Murnau gehörten damals noch zum Landkreis Weilheim). 2. Vorsitzender wurde Herr Grimm, Schriftführer Herr Albert und Kassier Herr Prade.
Die Vereinsstatistik weist zu diesem Zeitpunkt 32 Mitglieder auf.
Der offizielle Eintrag ins Vereinsregister erfolgte am 28.03.
Bereits ab 01.04. konnte die „Untere Ach“ und am 01.05. die „Obere Ach mit Kühbach“ unter Vertrag genommen werden und außerdem stellte das seinerzeitige Mitglied Albert sein Pachtgewässer, die „Eyach“ zur Verfügung.
Die Nachkriegszeit zeigte auch im Fischereiwesen ihre Folgen: Bis zum 01.04. konnten die Angehörigen der Besatzungsmacht unbegrenzt in allen Gewässern ohne Erlaubnisschein fischen, danach wurde in vielen Verhandlungen mit den Amerikanern in Murnau erreicht, daß nur noch mit Erlaubnisschein des jeweiligen Gewässerinhabers gefischt werden konnte.
Die Mitgliederzahl war zum Jahresende auf 52 angewachsen. Da die zur Verfügung stehenden Pachtgewässer nicht ausreichten, wurde erstmals ein Aufnahmestop vereinbart.1952
Am 11. Dezember trafen sich im Gasthaus Gattinger in Weilheim 39 begeisterte Sportfischer aus dem Landkreis Weilheim und beschlossen die Gründung unseres Fischereivereins Weilheim e.V..
Dabei wurden 32 Sportfischer als Gründungsmitglieder eingetragen. Sie übernahmen dabei die Nachfolge des 1945 erloschenen Bezirksfischereivereins Weilheim, dessen Vermögen von 424,90 Reichsmark der Währungsreform zum Opfer vielen. Dabei war von der Regierung von Oberbayern Herr Fischereirat Schmid anwesend.